Princess, Prophet, Saviour
Autor/in: Bea Fitzgerald
Verlag: cbj
Seiten: 592
Preis: 20 EUR (HC)
Als Apollon ihr die Gabe der Weissagung schenkt, hofft Kassandra darauf, endlich als Frau Gehör zu finden – bis sie sich weigert, Sex mit Apollon zu haben. Die Strafe: All ihre Prophezeiungen sind wahr, aber niemand glaubt ihr. Die nächste Katastrophe droht, als Kassandra Visionen von einer jungen Frau hat, die einen Krieg beginnt. Dieser jungen Frau, Helena, schickt Aphrodite einen schönen Prinzen. Helena hält ihn für die große Liebe, von der sie immer geträumt hat, und folgt ihm nach Troja. Doch schnell wird klar, dass Paris Helena lediglich als Trophäe betrachtet. Warum Kassandra sie um jeden Preis aus der Stadt jagen will, versteht Helena nicht. Als sie begreift, werden beide Freundinnen und vielleicht sogar mehr. Doch wie Kassandra nur allzu gut weiß, kann man das Schicksal nicht wirklich ändern. Besonders wenn die Götter dagegen sind.
Achja, was soll ich zu diesem Buch nur sagen?
Leider konnte es mich überhaupt nicht packen. Ich mochte die Protagonistin überhaupt nicht. Sie war mir persönlich viel zu arrogant und von sich überzeugt. Aber nicht nur Kassandra, auch Helena war einfach nicht mein Fall. Und irgendwie passte hier meiner Meinung nach auch nichts so recht zusammen. Macht und Mythologie auf der einen Seite und Feminismus und LGBTQ auf der anderen. Für meinen Geschmack sind diese beide Themen Welten auseinander und die Autorin hat es auch nicht geschafft diese zu vereinen.
Ehrlicherweise muss ich dann leider einfach sagen, dass ich das Buch nach ca. 300 Seiten abgebrochen habe.
Schade, aber leider so gar nicht mein Geschmack.
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