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Klappentext
Joe glaubt nicht, dass der Autounfall ein Zufall war. Denn seit dem Tod seiner Mutter häufen sich rätselhafte Vorfälle. Zuerst entdeckt der Junge im Wald das „Elysium“, eine alte Villa, in der ein russischer Ex-Knacki haust. Dann stößt er auf geheime Notizen – ausgerechnet von dem Journalisten, der neben seiner Mutter im Unglückswagen saß. Als schließlich noch bei ihm eingebrochen wird, fasst Joe einen Entschluss: Er muss herausfinden, was wirklich in der schicksalhaften Nacht geschah.
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Meine Meinung
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Joe hat seine Mutter kürzlich bei einem Autounfall verloren. Seitedem muss der 14 jährige Junge bei der Schwester seiner Mutter und derren Ehemann wohnen. Doreen, seine Tante, gefällt das überhaupt nicht und das lässt sie ihn auch jederzeit spüren. George hingegen hat Mitleid mit Joe und versucht die ganze Siutation etwas erträglicher für ihn zu machen. Doch der einzige Lichtblick den Joe noch in seinem Leben hat ist sein Hund Oz. Als die beiden bei einem Spaziergang das Haus Elysium entdecken, glaubt Joe es sei unbewohnt und steigt in das Haus ein. Doch dort wird er von einem Penner überrascht und mit einem Messer bedroht. Der Penner ist verletzt und verlangt von Joe Essen, Medikamente und Klamotten. Und weil der Penner, welcher sich später als Juir vorstellt, Oz gefangen hält, tut Joe was Juri ihm sagt. Doch in was ist das Joe wirklich hineingeraten? Und warum musste seine Mutter sterben? Eine spannende Verfolgungsjagd beginnt....
Der Schreibstil von Sam Hepburn war zu Beginn für mich etwas gewöhnungsbedürftig. Teilweise nutzt sie sehr lange und verschachtelte Sätze. Sowas mag ich eigentlich gar nicht, weil ich es an manchen Stellen etwas anstrengend finde. Nachdem ich aber die Anfangsschwierigkeiten überwinden konnte, hat mich das Buch richtig gepackt. Joe stolpert wirklich von einer Falle in die nächste und ich konnte nicht mehr aufhören zu lesen, weil Sam Hepburn das ganze absolut spannend schildert. So flogen die Seiten nur so dahin und ich habe das Buch regelrecht verschlungen. Auch wenn an manchen Stellen die Ereignisse etwas unrealistisch waren. Manchmal kam ich mir vor wie bei dem Film Fast& the Furious, wo man ja auch die ganze Zeit über nur vor dem Fernseher sitzt und sich denkt: "Hmmm, ja genau!!!" Aber egal :D .
Das Ende fand ich dann leider doch etwas zu vorhersehbar, aber dennoch gut.
Im Großen und Ganzen hat mir das Buch echt super gut gefallen.
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Fazit
Sam Hepburn's Schreibstil ist außergewöhnlich und manchmal leider etwas anstrengend. Nach anfänglichen Schwierigkeiten konnte mich das Buch dann aber doch noch überzeugen.
<3
Die Akte Elysium erhält von mir 4 von 5 Lovin Books
Vielen lieben Dank an den Chickenhouse Verlag für die Bereitsstellung dieses Rezensionsexemplars!
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